Der Lions Club Giengen-Heidenheim wurde 1991 gegründet und hat sich in seiner Satzung den Zielen von "Lions International" angeschlossen, wo weltweit mehr als 1,5 Mio Menschen in Lions Clubs als Mitglieder gemeldet sind.
In den vergangenen Jahren hat unser Club zur Unterstützung von bedürftigen Institutionen und Personen national und international Hilfe im Wert von über einer halben Million Euro bereitgestellt. Diese Mittel wurden durch Wohltätigkeitsveranstaltungen, verschiedene Verkaufserlöse, Geld- und Materialspenden zusammengetragen.
Bei den Clubabenden bieten vielfältige Vorträge zu unterschiedlichen Themen eine interessante Informationsplattform und viele persönliche Freundschaften verbinden die Mitglieder und deren Familien.
Unsere Aktivitäten
Hans-Otto Grau zum 90. Geburtstag
Am 22.09.24 feierte unser Gründungsmitglied Hans-Otto Grau seinen 90. Geburtstag. Präsident Ralf Kiesel gratulierte dem Jubilar im Namen des Clubs und wünschte ihm für die kommenden Jahre weiterhin viel Gesundheit und alles Gute!
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2. Heidenheimer Entenrennen
Das 2. Heidenheimer Entenrennen des Lions Clubs Giengen-Heidenheim war ein großer Publikumserfolg. Am Sonntag, den 21. Juli haben sich unter dem Motto: „Spaß in der Stadt - für die ganze Familie, helfen, mitmachen und gewinnen“ ca. 2000 Gäste eingefunden und das bunte Rennspektakel auf der Brenz verfolgt. Auch finanziell war die Benefizveranstaltung ein Erfolg. Mit dem Gewinn werden wir das Projekt „Bildungsnetzwerk“ des Kinderschutzbundes und den Kinder- und Jugendhospizdienst Ostalb und Heidenheim unterstützen. Der Lions Club sagt Danke: Allen Sponsoren, Kooperationspartnern, Unterstützern und den zahlreichen Gästen, die dieses Event möglich gemacht haben.
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Präsidentenwechsel 2024
Von links: Lions-Präsident Ralf Kiesel, Past-Präsident Achim Vogel
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Auch den diesjährigen Stadtlauf hat unser „Team Entenrennen“ dazu genutzt, um kräftig die Werbetrommel für das 2. Heidenheimer Entenrennen zu rühren.
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„Es braucht Begleitung!“
Lions-Club Giengen-Heidenheim übergab 12.000 Euro an Kinderschutzbund und „Hinsehen!“
Im letzten Sommer hat das erste Heidenheimer Entchenrennen auf der Brenz die City belebt; übrigens wird es nächsten Sommer, aufgrund des großen Erfolgs, wiederholt. Organisiert hat das der Lions-Club Giengen-Heidenheim, der jetzt, wie versprochen, den Erlös der bunten Aktion in Höhe von 12.000 Euro an den Heidenheimer Kinderschutzbund übergab sowie an die Initiative „Hinsehen“, die sich in Stadt und Kreis um Prävention an Schulen kümmert und sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche entgegen wirken will.
Der Kinderschutzbund erhielt 8000 Euro, um damit gezielt sein „Bildungsnetzwerk“ an Heidenheimer Grundschulen zu finanzieren. Über 50 Kinder werden dabei von derzeit 25 „Lernbegleitern“ betreut, die versuchen, schulische und soziale Defizite auszugleichen. „Wir betreuen momentan sechs Grundschulen; im nächsten Frühjahr sollen zwei weitere hinzu kommen“, berichtet KSB-
Geschäftsführerin Britta John vom eng geknüpften Netzwerk, das noch weiter ausgebaut werden soll über die Stadtgrenzen hinweg.
Der Kinderschutzbund, den es in Heidenheim mittlerweile seit einem halben Jahrhundert gibt, bietet ein breites Angebot an Hilfen und Projekten, die für Familien mit Kindern ab der Geburt (und manchmal auch schon zuvor) bereitgehalten werden - etwa mittels engagierter „Familienpaten“. John: „Wir bauen unsere Hilfen beständig aus“. Und Kinderschutzbund-Vorstandssprecher Karl Josef Böck ergänzt: „Und das mit einem guten Team vieler engagierter Mitarbeiter“.
Bei der Übergabe der Schecks kommentiert Franz Endlicher das Bildungsnetzwerk: „Als ehemaliger Schulleiter weiß ich, dass solche Programme extrem wichtig sind – es braucht Begleitung!“ Endlicher war mit seiner „Hinsehen“-Vorstandskollegin Ulrike Thomas beim gleichen Termin präsent, um einen Spendenscheck in Höhe von 4000 Euro entgegen zu nehmen.
„Bei uns arbeiten viele Gruppierungen mit“, erläuterte Thomas; mit der Lions-Spende ist gesichert, dass 2024 wieder zahlreiche Aufführungen des Stücks „Livia, 13“ in zumeist siebten Klassen im Landkreis organisiert werden können. Mit dem Zwei-Personen-Theater wird das Thema „sexualisierte Gewalt“ szenisch angesprochen sowie in einer Gesprächsrunde danach – in geschlechtsgetrennten Gruppen und bewusst ohne Anwesenheit von Lehrern. „Das ist seit vier Jahren ein sehr erfolgreiches Angebot“, weiß Endlicher, der nicht zuletzt auf interessierte Nachfragen vieler Schulsozialarbeiter verweist. „Mit dieser Lions-Spende ist das Angebot fürs nächste Jahr gesichert“, freut sich Ulrike Thomas.
Für Lions-Präsident Achim Vogel ist die fünfstellige Spende seines Clubs „ausgesprochen gut angelegtes Geld“.
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Entenrennen
Am 23. Juli 2023 veranstaltete unser Lions Club das 1. Heidenheimer Entenrennen
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Präsidentenwechsel 2023
Von links: Lions-Präsident Achim Vogel, Past-Präsident Stefan Wolf
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Präsidentenwechsel 2022
Von links: Lions-Präsident Stefan Wolf, Past-Präsident Stefan Bader
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Präsidentenwechsel 2021
Von links: Past-Präsident Dr. Manfred Allenhöfer, Lions-Präsident Stefan Bader
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Oktoberfest 2019
O’zapft is – beim Lions‘ Oktoberfest
Am 12.10.2019 fand wieder das Oktoberfest des Lions Club Giengen-Heidenheim im Autohaus Sing statt. Mehr als 400 Gäste feierten – wie bei der echten Wiesn – ausgelassen in Tracht und toller Partymusik. Bereits Tage vorher haben die „Lions“ die das Sing-Gebrauchtwagen-Center mit Strohballen, Kürbissen und großen Laubbäumen dekoriert und die Halle in eine farbenprächtige Herbstlandschaft verwandelt. Ein Highlight im Rahmen des Abends war die große Tombola, bei der es Sachpreise von mehreren 1.000 EUR gab. Den Erlös des Oktoberfest spendet der Lions Club in diesem Jahr dem Hospiz „Barbara“ und dem Förderverein „Klinik für Kinder und Jugendmedizin e.V."
Auf dem Bild beim Bieranstich von links: Hans-Martin Renner, Bertin Sing und der aktuelle Lions-Präsident Eugen Sing.
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Präsidentenwechsel 2019
Präsidentenwechsel
Von links: Lions-Präsident Eugen Sing, Past-Präsident Dr. Michael Fried
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Lions-Club Giengen Heidenheim Präsidentenwechsel 2018
Ein ereignisreiches Lions-Jahr ging zu Ende
Beim Präsidentenwechsel des LIONS-Club Giengen-Heidenheim konnte Past-Präsident Hans-Martin Renner auf ein überaus erfolgreiches Lions-Jahr zurückblicken. Mit zwei sehr großzügigen Spenden von 25 TEUR für den Archäopark und einer weiteren Spende von 15 TEUR für das Heidenheimer Hospiz wurde der Lions-Club Giengen-Heidenheim dem Lions-Leitspruch „we serve“ mehr als gerecht. Ermöglicht wurden diese Spenden vor allem aus dem alle zwei Jahre stattfindenden Lions-Oktoberfest und großzügigen Spenden der Mitglieder. Gesellschaftlich war für den Lions-Club in diesem Jahr sicherlich die im Frühjahr stattgefundene Reise an die Amalfiküste der Höhepunkt.
Der neue Lions-Präsident Herr Dr. Michael Fried stellt das kommende Lions-Jahr unter das Motto „Technik Präzision Genuss“. Das spannende Programm garantiert den rund 50 Mitgliedern sicher wieder ein erlebnisreiches neues Lions-Jahr.
Von links: Dr. Michael Fried; H.-M. Renner
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Zünftig feiern für das Hospiz
Lions Club unterstützt neues Palliativ-Angebot
Eine großzügige Spende in Höhe von 15.000 Euro für das Heidenheimer Hospiz Barbara überreichte der Präsident des Lions Club Giengen-Heidenheim, Hans-Martin Renner, kürzlich den Vorständen der Stiftung Haus Lindenhof, Direktor Jürgen Kunze und Direktor Hermann Staiber. Die Stiftung Haus Lindenhof ist Trägerin des aktuell im Bau befindlichen Hospizes, das neben dem Pflegeheim St. Franziskus entsteht. Der Lions Club Giengen-Heidenheim unterstützt das Hospiz mit dem Erlös seines alle zwei Jahre stattfindenden Oktoberfests.
Vorstand Martin Renner findet, dass das Hospiz eine Einrichtung ist, die man unterstützen muss. „Auch wenn wir uns nur ungern mit den Themen Sterben und Tod befassen, kann doch jeder in die Situation kommen wo wir eine solche Einrichtung brauchen. Und dann ist es für Angehörige oder Freunde sicher von Vorteil, wenn wir ein Hospiz in Heidenheim haben.“
Direktor Hermann Staiber, kaufmännischer Vorstand der Stiftung Haus Lindenhof, verbindet seinen herzlichen Dank an Renner und alle Mitglieder des Lions Club Giengen-Heidenheim mit einem Verweis auf die besondere Solidarität der Heidenheimer: „Die Menschen hier in Heidenheim stehen schon jetzt hinter ihrem Hospiz, obwohl es aktuell erst eine Baugrube ist. Diese Spende des Lions Club ist wirklich phänomenal.“ Vorstand Jürgen Kunze ergänzt: „Wir sind als Stiftung Gäste des Oktoberfests gewesen und es ist beeindruckend, zu sehen, wie der Lions Club Spaß und die Unterstützung einer guten Sache perfekt kombiniert.“
Die Spende des Lions Club kommt dem Bau des Hospizes zu Gute, der in 2019 abgeschlossen sein wird. Dann können im Hospiz Barbara schwerstkranke und sterbende Menschen würdig und medizinisch, pflegerisch und seelsorgerisch gut versorgt die letzten Tage und Stunden ihres Lebens verbringen.
Lions Club-Präsident Hans-Martin Renner, Lions Club-Mitglied Prof. Dr. Peter Albert, Direktor Hermann Staiber und Direktor Jürgen Kunze, Vorstände der Stiftung Haus Lindenhof (v.l.n.r.) vor der Hospiz-Baustelle
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Seit dem 9. Juli 2017 sind die „Höhlen- und Eiszeitkunst im schwäbischen Jura“ in die Liste des UNESCO-Welterbe-Komitees aufgenommen. Damit ist die weltweite Bedeutung der Höhlen sowie der dort gefundenen, bis zu 40.000 Jahre alten Kunstobjekte und Flöten endlich offiziell. Die Vogelherdhöhle im Landkreis Heidenheim ist eine der ausgezeichneten Orte und ist Teil des vor einigen Jahren errichteten „Archäoparks“.
Aus den Höhlen stammen die bislang ältesten bekannten figürlichen Kunstwerke und Musikinstrumente der Menschheit. Rund 40.000 Jahre alt sind die faszinierenden Figuren aus Mammutelfenbein, wie der Höhlenlöwe, dessen Fragment neben dem Mammut und dem Pferd aus der Vogelherdhöhle im Archäopark in Niederstotzingen im Landkreis Heidenheim ausgestellt sind.
Unter dem Motto „Lions für den Löwen“ überreichte der Lions-Club Giengen-Heidenheim einen Scheck in Höhe von 25.000 EUR für den Archäopark Vogelherd an Niederstotzingens Bürgermeister Marcus Bremer. „Wir wollen Original-Fundstücke am Original-Schauplatz“, erklärte Kreiskämmerer und Lions-Club-Mitglied Roland Fuchs. Außerdem sei es wichtig, dass Unterstützung aus der Region kommt. Die Spendenübergabe wurde schon länger vorbereitet. Denn für so eine große Summe habe man natürlich sparen müssen, sagte Lions-Club-Präsident Hans-Martin Renner. Jetzt, da der Welterbestatus da ist, schien der Zeitpunkt perfekt, so Fuchs. 25 Jahre gibt es den Club und deshalb gab es auch 1.000 EUR für jedes Jahr des Bestehens. Niederstozingens Bürgermeister Marcus Bremer bedankte sich und „ist froh, dass er Partner hat, die ihn unterstützen. Ohne deren Engagement wäre all das nicht möglich“.
Scheckübergabe eingerahmt von Eiszeitjägern: (v.l.:) LionsPressereferent Rüdiger Frieß, Kreiskämmerer Roland Fuchs, Bürgermeister Marcus Bremer, Lions-Club Präsident Hans-Martin Renner und Lions-Schatzmeister und Sparkassenvorstand Thomas Schöpplein.
Die großzügige Spende des Lions-Club Giengen-Heidenheim war vor allem aufgrund der alle zwei Jahre vom Club durchgeführten Wohltätigkeitsveranstaltungen möglich. Hierzu wird das nächste Mal am 7. Oktober 2017 ein Oktoberfest veranstaltet, bei dem der Lions-Club nicht nur die Organisation, sondern auch die Dekoration der Halle, den Auf- und Abbau, den Bierausschank sowie den Losverkauf übernimmt. Livemusik mit zwei Tanzkapellen sorgen dabei für „Wiesn-Stimmung“. Der Erlös der diesjährigen Veranstaltung wird dem stationären Hospiz Heidenheim gespendet.
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Nachlese Lions Oktoberfest
Am Samstag (7. Oktober 2017) veranstaltete der Lions Club Giengen-Heidenheim sein Oktoberfest mit großem Erfolg. Rund 450 Gäste feierten bei ausgelassener Stimmung und gutem Essen lang in die Nacht hinein. Die Band „Party MäXX“ und die „Hohenmemminger-Goißlschnaltzer“ sorgten für die richtige „Wiesn‘-Stimmung“. Große Spannung kam dann bei der Verlosung im Rahmen der Tombola auf. Sechs wertvolle Sachpreise im Wert von rund 4.000 € wurden unter den Teilnehmern verlost. Den Erlös der Wohltätigkeitsveranstaltung wird der Lions Club Giengen-Heidenheim dem stationären Hospiz Heidenheim spenden.